Praxisbeispiel „Route de la Forclaz“ Trient (VS)

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Eingestürzte Trockenmauer vor ihrer Instandstellung (Foto: J. Zurschmiede, Basler & Hofmann)

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Instandgestellte talseitige Stützmauer mit dem Steinpfosten-Geländer entlang der Route de la Forclaz (Foto: S. Benedetti)

IVS-Objekt: VS 51.1 und VS 51.3, Martigny–Frontière nationale (–Chamonix, F)
Bedeutung nach NHG: national, mit und mit viel Substanz
 
Das Objekt im IVS-GIS ansehen.
 
Das Projekt liegt an der Gabelung zweier Linienführungen zwischen Martigny im Wallis und Chamonix in Frankreich, welche beide vom Col de la Forclaz in das Tal von Trient herunterkommen.
Die detaillierte Geschichte der beiden Wegabschnitte kann im IVS-Streckenbeschrieb VS 51 und den dazugehörigen Linienführungsbeschriebe nachgelesen werden.

2012 wurden im Bereich der Verzweigung der beiden Linienführung mehrere schadhafte oder gar eingestürzte Stützmauern in Trockenbauweise instandgestellt, die Entwässerungsvorrichtungen gereinigt sowie weitere kleinere Arbeiten an der „Route de la Forclaz“ vorgenommen.
Zwei Informationstafeln erklären den Wandernden die Instandstellungsarbeiten und zeigen die historische Bedeutung der Wege auf.

Ausführung: 2012